Wer „ping-pongt“ am besten

Tischtennisturnier in der „Laurentiushöhe“

Gemeinschaftssport tut gut und macht auch Spaß – insbesondere, wenn sich im Wettstreit mit anderen gemessen werden kann und es auch etwas zu gewinnen gibt.

Mit diesem Wissen organisierte Sporttherapeutin Kasia Kupka in der „Laurentiushöhe“ ein Tischtennisturnier für alle interessierten Bewohner*innen. Acht Personen ließen sich aktiv dafür aufstellen. Ein Bewohner, der aufgrund einer Knie-Erkrankung nicht mitspielen konnte, engagierte sich deshalb als Schiedsrichter.

Im Vorfeld wurden zwei Gruppen bestehend aus jeweils vier Spieler*innen gebildet. In kurzen aber knackigen Spielrunden konnte jeder gegen jeden antreten. So kristallisierten sich nach und nach die besonders guten Spieler heraus, wobei es jedem Teilnehmenden, unabhängig von Sieges-Chancen, um den spielerischen Einsatz und den Spaß an der Sache ging.

Kurz vor dem Mittagessen stand dann die Rangliste fest und es konnte die Siegerehrung erfolgen. Jede*r bekam eine Teilnahmeurkunde, die ersten drei Plätze wurden auf der Urkunde jeweils in besonderer Weise gewürdigt. Die drei Erstplatzierten bekamen darüber hinaus einen kleinen Gutschein im hauseigenen Café überreicht.

Am Schluss waren alle müde, aber hochzufrieden mit ihren Leistungen bei diesem spielerisch-sportlichen Kräftemessen.

Kontrast erhöhen/verringern
Schriftgröße vergrößern
Schriftgröße verkleinern