Wie jedes Jahr fand auch in diesem Jahr wieder eine Sommerfete auf dem Innenhof der „Laurentiushöhe“ in Merzig-Schwemlingen statt. Der Technische Dienst organisierte Zeltpavillons, Grillgerät, Getränkestand und vieles mehr, baute diese auf, sodass auf dem Vorplatz der Einrichtung nachher nichts fehlte. Den Start an diesem Tag machte zunächst eine Messefeier, die extra aus der örtlichen Pfarrkirche zur „Laurentiushöhe“ ‚ausgelagert‘ wurde. Im Anschluss an den Gottesdienst folgte nahtlos ein offenes Singen mit Gitarrenbegleitung von allbekannten Volksliedern.
Nach einstündiger Mittagspause, in der sowohl die Essens- und Getränkestände sowie ein Eis- und ein Waffel-Stand auf dem Festplatz und auch die Kaffee- und Kuchentheke in der Eingangshalle für eine Stärkung zur Verfügung standen, setzte sich am frühen Nachmittag das Festprogramm fort. Zu jeder vollen Stunde war ein Programmpunkt vorgesehen. So begann ein Mini-Sportturnier in Form von drei zu bewältigenden Parcours, bei dem als Belohnung eine Teilnahme-Urkunde ausgestellt wurden. Für die Turniersieger*innen gab es zusätzlich Gutscheine für das hauseigene Café. Zur gleichen Zeit startete auch die in der Einrichtung beliebte und bekannte Clownin Tilotamma ihre Walking-Acts im Publikum. Wenig später erklangen gefällige Stücke am Piano – dargeboten von Ulli Kreiter, der der Einrichtung in musikalischer Hinsicht schon jahrelang verbunden ist. Ab diesem Zeitpunkt bastelte auch „Manfredo von da Saar“ bunte Luftballonfiguren für das Publikum. Fleißig mitgesungen wurde bei den musikalischen Darbietungen der „Lustigen Sänger“ aus dem Nachbarort Ballern. Am späteren Nachmittag suchte schließlich eine wohlwollende zweiköpfige Jury „Supertalente“ unter den Bewohner*innen der „Laurentiushöhe“ und wurde dabei vor allem mit unterschiedlichen musikalischen Darbietungen sowohl am Klavier als auch gesanglich überrascht.
Im wahrsten Sinne seinen „Ausklang“ fand das Fest mit dem Auftritt der hauseigenen Band „Sisters ConAct“, diesmal vertreten durch die Mitarbeiter*innen Roland Weber und Julia Prim, die mit ihrem fetzigen Gitarren-Rhythmen beim Publikum lauten Applaus hervorriefen. Nachdem sich der Platz nach 17 Uhr so langsam leerte, waren sich rückblickend alle einig, dass dieses Fest mal wieder ein voller Erfolg war.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen