Endlich mal wieder ein Fest!

Bewohner*innen der „Laurentiushöhe“ genießen den Grillnachmittag

Dass sich Sommerfeste und Corona eher weniger gut verstehen, ist mittlerweile bekannt. Zu dieser Erkenntnis kam man auch in der „Laurentiushöhe“, als man feststellen musste, dass das traditionelle Sommerfest scheinbar nicht stattfinden kann. Doch zur Freude der Bewohner*innen wendete sich letztendlich doch noch das Blatt.

Aufgrund der hohen Impfquote in der Einrichtung und milder ausfallenden Corona-Verordnungen, konnte die Einrichtungsleitung dann schließlich kurzfristig doch dem drängenden Wunsch der Bewohnerschaft nachgeben. Die Einrichtungsleitung sowie weitere Mitarbeiter*innen des Leitungsteams sorgten für Würstchen und Pommes. Die fanden auch umgehend reißenden Absatz. Da zu einem „richtigen“ Fest natürlich auch Musik gehört, wurde auch dafür im Vorfeld gesorgt: Roland Weber, Mitarbeiter der „Laurentiushöhe“ und im Nebenberuf Musiker, konnte mit seiner Gitarre für die musikalische Gestaltung des Nachmittags gewonnen werden. Er wurde rhythmus- und gesangstechnisch noch spontan durch Frank Lehmann aus dem Kreativbereich sowie seiner Lebensgefährtin Andrea unterstützt. All das zusammen sorgte dann für eine tolle Stimmung und auch trotz angekündigten Schauerwetters blieben die Feiernden verschont vor einem nassen „Segen von oben“.

Der Tag bescherte allen Anwesenden beste Laune. In der „Laurentiushöhe“ hofft man nun, dass auch das traditionelle Erntedankfest im Oktober stattfinden kann – gemäß dem Motto „Man muss die Feste feiern wie sie fallen“ – so gut es eben unter Corona-Bedingungen geht.

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